
Die Ästige Graslilie Anthericum ramosum ist ein Insektenmagnet.

Sommerliches Farbenspiel mit Lavatera, Nachtkerze und Wegwarte.

Die Farbe rosa dominiert mit Heilziest, Dost, Bergminze, Flockenblume, Bunte Kronwicke.

Die Pastinake, eine dekorative Doldenpflanze.

Gaura, nicht heimisch, doch gern besucht von Schwebfliegen.

Die Blaue Holzbiene am Muskatellersalbei.

Gerne besucht sie auch Stockrosen.

Noch lieber jedoch die Breitblättrige Platterbse (Lathyrus latifolius).

Da lässt sich auch der Zitronenfalter nieder.

Auf dem Dost begegnen sich Honigbiene und Furchenbiene.

Die Alant-Seidenbiene (Colletes similis) sammelt ihren Pollen am liebsten auf dem Rainfarn.

Auf der imposanten Pflanze, dem Echten Alant (Inula helenium), ist meist die Furchenbiene Halictus scabiosae anzutreffen.

Ebenso mit andern Widlbienen zusammen auf der behaarten Karde (Dipsacus pilosus).

Auf dieser Doldenblüte Seseli tummeln sich Schmalbauchwespen, Parasiten von Mauerbienen.

Die Resede breitet sich toll aus im neuen Wandkiesbeet.

Die Resede lockt unzählige Insekten an, hier paaren sich die Gartenwollbienen.

In der Blüte des Sumpf- Storchenschnabels (Geranium palustre) lauert eine Krabbenspinne auf Beute.

Der in den Sechzigerjahren eingewanderte Stahlblaue Grillenjäger Isodontia mexicana fängt in Wirklichkeit kleine Heugumper für seine Brut.

Sein Nest erkennt man sofort: das Weibchen trägt lange Grashalme ein und macht ein richtiges Heunest für die Brut.

Während andere Bienen lehmiges Substrat holen, um den Nestverschluss oder Zwischenwände der Brutzellen damit zu bauen.