Projekt
Burghölzli
Unser Februareinsatz 2024 am Burghölzliwaldrand mobilisiert erfreulich: viele haben Lust, wieder draussen zu arbeiten, und so können wir mit 15 Helfer:innen in die Saison starten!
Wir haben vorallem zwei Arbeiten umgesetzt:
Einerseits haben wir den bodenbedeckenden Efeu, der sich im Übergang zwischen Wiesen und Wald ausgebreitet hat, zurückgedrängt. Andererseits wurden sieben grosse stehende Totholz-Aststücke an sonniger Lage eingegraben. Nachdem sie gut getrocknet sind, werden wir sie anbohren, um Nistmöglichkeiten für hohlraumnistende Wildbienen zu schaffen.
Der Förster hatte im Dezember dem beim Sturm umgefallenen Höhlenbaum, welcher im PUK-Wald auf den Fussweg gefallen war, die Äste abgesägt.
Einige dieser Aststücke zogen Jonas und Christine noch kurz vor Weihnachten an unseren Pachtwaldrand. Sie sollen dort angebohrt und dadurch als Nistplätze für Wildbienen dienen.
Efeubodenbewuchs vorher (linkes Bild) und nachher (rechtes Bild)
Text: Christine Dobler Gross
Fotos: Christine Dobler Gross, Jonas Landolt
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