Aufwertung Burgwieswaldrand
Projekt
Burghölzli
“Der Burgwieswaldrand ist eine der grössten Aufwertungen um den Burghölzlihügel und ein grosser Erfolg!”
Und hat sich dieser Aufwand gelohnt? Und wie! Der Burgwieswaldrand entwickelt sich prächtig, und die Tiere reagieren sehr schnell darauf. Der Waldrand ist ungefähr 20m breit und geht unterschiedlich tief in den Wald hinein. Ein vielfältiger Strauchgürtel bietet unzähligen Arten einen Lebensraum. Auf den Schwarzdornen liessen sich bereits im ersten Jahr nach den Pflanzungen Eier des Birkenzipfelfalters (Thecla betulae) finden. Seither finden wir alljährlich etliche Eier dieses eher seltenen Schmetterlings. Ein zweiter Tagfalter fand Gefallen an den von uns gepflanzten Faulbäumen. Der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) legt seine Eier meist im März an die Knospen oder jungen Blätter des Faulbaums. Auf den Blüten der Sträucher tummeln sich verschiedene Käferarten, und im Herbst erfreuen sich die Vögel an den Beeren.





Text: Jonas Landolt
Fotos: Jonas Landolt und Christine Dobler Gross
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Wanzen sind eine äusserst spannende und vielseitige Artengruppe. Dank Daniel Ballmer wissen wir jetzt mehr über ihre Vorkommen im NimS Perimeter.
Zweites Sensenhalbjahr 2025: Emdschnitte
Nach der Sommerpause im August 2025 wurden die Pflegeeinsätze auf den NimS-Flächen durchgeführt.











































