Ein erster Pflegeeinsatz bereits früh im Jahr

Projekt
Burghölzli

Der Burghölzli-Waldrand entwickelt sich. Mit regelmässigen Arbeitseinsätzen sorgen wir dafür, dass es in die gewollte Richtung geht.

Es gab einiges zu tun an diesem ersten Arbeitseinsatz am Burghölzliwaldrand im Jahr 2019. Dank zahlreichen helfenden Händen konnte wir aber alle anstehenden Arbeiten erledigen.  

Die Totholzstämme, welche im Januar vom Gelände der Schweizerischen Epilepsie-Klinik an den Waldrand transportiert wurde, konnten eingegraben werden. Nun werden sie ein Jahr lang trocknen, bevor wir sie im kommenden Winter anbohren, damit sie von Wildbienen als Nistplätze genutzt werden können. 

Die Rosen entlang des Zauns wurden freigeschnitten und wo nötig aus den Schutzgittern befreit. Die Gitter wurden angebracht, um die noch jungen Rosen vor Wildverbiss und vor dem Zertrampeln zu schützen. 

Auch am Burghölzliwaldrand haben wir gewisse Bereiche bereits gemäht. Es handelt sich vor allem um die sehr grasreichen Bereiche und um die Teile mit der Grannenlosen Trespe, welche wir zurückdrängen möchten. Die Hintergründe des Frühschnitts, könnt ihr hier nachlesen.

Weitere kleinere Arbeiten waren des Setzen von Frühlingsplatterbsen, das Ringeln der letzten Robinien und das Zupfen des Berufskraut, ein invasiver Neophyt. 

Allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt! 

Impressionen vom Arbeitseinsatz

© Christine Dobler Gross / Jonas Landolt

Möchtest du mehr über unsere Projekte erfahren? Melde dich beim Newsletter an.

Unsere neusten Artikel

Die Geschichte der Sensengruppe

Die Geschichte der Sensengruppe

Am 1. Juli 2013 wurde die Sensengruppe im Anschluss an einen Sensenkurs im Obstgarten des Quartierhofs Wynegg gegründet, die Idee dazu entstand aus einem WWF-Projekt heraus.
10 Jahre später wurde die Gruppe vollständig in NimS integriert.